Montag, 15. September 2014

Uuuh. Ich habe JEJ als Burgenblogger empfohlen :-(

Lange war es still um mich. Ostern war der letzte Post und man mag es kaum glauben, bald ist schon wieder Weihnachten. Ich wollte mich ja schon lange mal wieder melden aber lag sprichwörtlich 'auf Eis'. Mir waren zwar die Hände nicht gebunden aber ...
Heute konnte ich nicht anders. Ich musste mich einfach ausposaunen. Ganz tricky habe ich JEJ heute spät am Abend ausgefragt und kurz vor knapp die Aufzeichnung, sozusagen als Empfehlung rausgeschickt. Es war sehr knapp, da ich die Sprachaufzeichnung erst abtippen musste. In YouTube oder Soundcloude wollte ich es nicht hochladen. Es war nicht fünf vor zwölf. Nein, es war zwei Minuten vor zwölf. Möglich, dass sie gar nichts davon erfährt. Dann brauche ich auch nicht meine Beine unter die Hände zu nehmen und loszurennen. Sonst, na ja, hoffe ich, uneigennützig wie ich bin, darauf, dass wenn der erste Ärger verflogen ist, sie mich einlädt. Für den Fall, dass die Internetverbindung nicht funzt, leihe ich ihr auch gerne meine Schreibmaschine und ein Internetcafé wird auch zu finden sein.
Ihre Freundinkolleginnen werden sich sicher auch freuen, wenn sie mal die Muse für die wirklich wichtigen Dinge findet, sich tagebuchähnlich mitteilen darf, neugierigen Blicken ausgesetzt ist, sich die Kommaregeln reinpfeift damit die Lektorinnen nicht mehr so viele zu setzen haben, ihre Ohren den Menschen leihen kann, Burgenhopping betreibt und die Kosten der Einquartierungen, da das Verlies sehr klein zu sein scheint, zwecks Projektbrainstorming in umliegenden Beherbergungsbetrieben übernimmt. Sie selbst kann ja dann nicht mehr herumreisen. Ein netter Platz  für das leibliche Wohl ist auch schnell gefunden.
Um nicht ganz so perfekt zu erscheinen, habe ich mir, trotz der gebotenen Eile, Mühe gegeben Fehler einzubauen und das ein oder andere Komma nicht oder falsch zu setzen. Fotos scheißen habe ich allerdings noch in Fotos schießen verbessert. Das war mir doch to heavy und zu offensichtlich gewollt. Es ist mir auch egal, ob sie nächstes Jahr auf der Jacht mit AMH und MM sitzen wollte. Das kann sie auch noch im Winter  oder  wenn sie nichts von meiner Eigenmächtigkeit erfährt.
Im Sommer ist es auch am Rhein sehr schön und eine eisgekühlte Traubensaftschorle kann auch sehr lecker sein. Für das Fitnessprogramm ist auch gesorgt. Treppensteigen hält den Kreislauf in Schwung und die Gegend möchte auch erlaufen werden. Selbst mit dem Motorrad dürfte es ihr nicht möglich sein bis vor die Haustür zu fahren und die Route 66 ist gar nichts gegen die Serpentinen und das Übersetzen mit einer Fähre. Irgendwann wird sie mir noch dankbar sein. Hoffe ich!

Etwas möchte ich noch aktualisieren. Das Projekt des  Gemeinschaftsromans, der nicht nur von mir oft erwähnt wurde, hat schon in einer frühen Anfangsphase ein Ende erfahren. Viele der Beteiligten waren mit großem Eifer und Spaß dabei. Gott sei Dank zeigte sich das Ende schon recht früh.  Shit happens und 'In allem Schlechten steckt etwas Gutes. ' :-D Es entstanden persönliche Freundschaften,  Zusammenarbeiten und Projekte.

Sonntag, 20. April 2014

Fröhliche Ostertage

Ich wünsche fröhliche, friedvolle Ostertage.

Das Osterei


Hei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt. Endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sinds zwei und drei. 

(von Fallersleben)

Samstag, 29. März 2014

Kaffee ist das beste,

Einige schwören auch auf Tee, Landkaffee oder Kakao. Aber seien wir doch mal ganz ehrlich.. Ist es nicht vollkommen egal mit was wir uns bekleckern. Hauptsache es geht uns gut dabei. Geniesen wir die Frühlingssonne und das Wochenende bei Kaffee, Torte, Eis, Wein, Cola, Bier, Wasser oder *auf was auch immer* wir Lust haben. Aus Kanada erreichen mich immer noch Schneebilder und man ist die weiße Pracht mehr als leid. Hüttenkoller macht sich breit. Frau Holle schüttelt dort immer noch Ihre Plünnen aus. Wahrscheinlich hat sie doch viel vergessen gehabt und sich richtig festgebissen. Selbst mir vergehen die aufmunternden Worte. Gut, ich könnte sagen: Besser bei euch, als bei uns. Im Schnee findet man auch besser die Ostereier, sofern sie nicht zuschneien :-D Ist ja nicht mehr lange hin. 

Mittwoch, 26. März 2014

Medusa Mabuse: Auge in Auge mit der Bestie?

Topaktuelle News von Medusa Mabuse. 

 Medusa Mabuse: Auge in Auge mit der Bestie?: ein Teufelskerl der Jim Haddington ... habt ihr schon gelesen ? Steht quasi einem Monster gegenüber und setzt sich dann in aller Seelenruhe.. Link zur Reportage Medusa Mabuse: Auge in Auge mit der Bestie

Sonntag, 23. März 2014

Phoenix. The circle of life.


*...  Phoenix aus der Asche.*

Deutsche Übersetzung am Ende.


Hermin says ,,...No one knows how this story began in the first place. Some believe that it was created around a fire-colored bird that was captured long ago, while others say the phoenix was actually a raven that used to dance in the embers of a dying fire...
According to the legend, the Phoenix is a supernatural creature that has an incredibly long life span, stretching to at least a thousand years. It cannot fall sick or get injured at any point in its lifetime. However, some believe that it does get affected by disease or drought, which leads it to prematurely enter the next phase of its life.
The phoenix continues to live for a hundred years, or could succumb to an injury or disease. At this juncture in its lifespan, it gathers twigs, branches and woods not to create a nest, but an funeral pyre. The pyre was used in ancient cultures to dispose of the dead, and some cultures continue the practice even today.
After the pyre has been built, the phoenix ignites and begins to burn. Some believe the bird does not need to gather items to create a pyre, but rather self ignites and the flames burn without any fuel. 
The story goes that the phoenix ignites himself, burns to ash, and then rises again from the ashes to live another thousand years. This triumph over adversity has caused to bird to become the mascot or symbol of many groups and organizations. Once the bird is born from ashes, the cycle begins anew.''

Niemand weiß, wie diese Geschichte begann . Einige glauben , dass sie vor langer Zeit um ein feuer-farbenen Vogel,  kreiert wurde , während andere sagen, der Phönix war eigentlich ein Rabe , der in der Glut eines sterbenden Feuer tanzte ...
Nach der Legende ist der Phoenix eine übernatürliche Kreatur, die eine unglaublich lange Lebensdauer hat , die sich über mindestens tausend Jahre erstreckt. Es kann nicht krank werden oder an einem Punkt in seinem Leben verletzt werden. Allerdings glauben einige, dass er  infiziert durch Krankheit oder Trockenheit,  vorzeitig  die nächste Phase seines Lebens erreicht .
Der Phönix lebt hunderte von Jahren weiter, oder könnte wiederum einer Verletzung oder Krankheit erliegen. An diesem Punkt in seiner Lebenspanne, sammelt es Zweige, Äste und Holz, nicht um ein Nest zu bauen, sondern einen Scheiterhaufen . Der Scheiterhaufen wurde in den alten Kulturen verwendet , um die Toten zu verbrennen, und einige Kulturen praktizieren dies auch heute noch.
Nachdem der Scheiterhaufen errichtet wurde , entzündet sich der Phönix und beginnt zu brennen. Einige glauben, dass der Vogel die Elemente, für den Scheiterhaufen im Grunde nicht zu sammeln braucht , sondern  sich vielmehr selbst entzündet und die Flammen, ohne die Hilfstoffe brennen. 
Die Geschichte besagt, dass der sich der entzündete  Phönix  zu Asche verbrennt , und  dannach wieder aus Asche  aufsteigt , um weitere tausend Jahre leben. Dieser Triumph des Vogels über alle Widrigkeiten  ließ ihn zum Maskottchen oder Symbol für viele Gruppen und Organisationen  werden. Sobald der Vogel aus der Asche wiederboren ist , beginnt der Zyklus von Neuem. ''

Dienstag, 18. März 2014

Wurde die Büchse der Pandora geöffnet ?

Die beiden scheinen die Geschehnisse um Professor Cumberland, Werwölfe und mysteriöse Begebenheiten rund um den Gemeinschaftsroman nicht sonderlich zu beunruhigen. Die neueste Reportage mit Hintergrundinformationen vom Set über verschwundene Teilnehmer, Bobbycars,...   finden sie hier Wurde die Büchse der Pandora geöffnet.






Link zur Geschichtehttp://gemeinschaftsroman.jimdo.com/die-geschichte/


Montag, 10. März 2014

Phänomen Werwolf ( Ein Facebook-Projekt mit verschiedenen Autoren )




Ah geh, « sagte das Reserl zu mir, als ich sie rein zufällig auf dem Flohmarkt traf. »So a scheens Gwand wie du jetzt anhaben tätst kennst  mir a mal leihen tun und überhaupt hast du gestern Nacht wieder rumgleuchted ghabt. Weißt du nitta, dass die alten Leut schon früh schlafen gehen sollten damit sie mit denen Hünderl aufstehen sollten«.
Zum Lachen war mir an diesem Tag nicht. Ich hatte nämlich meine Geldbörse zu Hause vergessen und das was ich mir kaufen wollte hatten anscheinend andere, schon vor mir, abgegriffen.
» Ah komm, geh mer halt a Wurscht essen, « sagte sie, als ich ihr von meinem Missgeschick erzählt hatte. »So a Wurscht für di kannt ihr mir grad noch leisten tun«. 
Gesagt, getan und als ich meine Rindswurst in Händen hielt ging auch für mich die Sonne wieder auf.
»Weißt, « sagte das Reserl zu mir, »es is a besser für di wennst nix zum kaufen gefunden hast. Hättst du früher gmerkt, dass du dei Geldbörsen nit dabei ghbat hättst, hättst di nur schon eher gärgert ghabt und jetzt hast mi  ja zur rechten Zeit  antroffen. Und i, die gute Seel tu a nit gern alleins an meiner Wurscht rumnagen tun. Gell willst a noch an Kaffee mit mir trinken und dann gehen mir beide ham. Du warst mal an der frischen Luft gwesen und i  a. I fahr später noch zur Lieselotte und sag der mal wie es in Bodmin ausschauen dat  und dass sie ihre Badeschlappen mitgnommen hat is fei saugut«.
»Warum?« fragte ich und schaute sie mit großen Augen an.
 »Na ja, nuschelte sie schlürfend an ihrem Kaffee.  »Weißt, so Badeschlappen sind doch fei scho praktisch. Da kannt mer di immer hören wenns rumflippen dat«.
»Du,« sagte ich  »meinst du das sind Flip Flops.«
»Ja mei Maderl,« lachte  sie » was denn sonst oder hast scho ordinäre Badelatschen mit Itziklitzi gsehn«.
»Eh Reserl, warum sagst du mir nicht wie es in Bodwin aussieht und  was da auf mich wartet«.
 »Ha, ha« prustete  Reserl. » Du und Bodmin. Na des geht nit. Du bleibst fei hier. Dein Urlaubsgesuch muss erscht noch gnehmigt wern und echt glaubst du noch, dass es Werwölfe nit gibt«?
Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und während ich noch hustete sagte sie.

»Gell du weißt scho, es kann nur di und den Einen geben«. 

 Link zurGeschichte  Gemeinschaftsroman

Montag, 3. März 2014

Kennst Du Dein Krafttier ?

»Kennst du eigentlich dein Krafttier«, fragte Esosusi als sie auf ein Käffchen bei mir vorbeischaute.

Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Ich war auf Reisen, hatte wie man  sagt ,,Alle Hände voll zu tun“ oder es hatte einfach nicht gepasst.

»Jaaha Susi,« antwortete ich mit einem Lächeln. »Kenne ich. Was ich da schon alles erlebt habe. Und du,« fragte ich ganz gespannt, auf das was sich mir erschließen würde.
»Na ja,« sagte sie. »Ich schwanke noch zwischen Igel und Eule.«
»Igel und Eule,« murmelte ich und verschluckte mich fast an meinem Kaffee.
»Ja Annagret,« kicherte Susi.  »Igel und Eule.«  
»Aha Susi und für was wirst du dich entscheiden,« fragte ich und schaute sie neugierig an. 
»Man kann sich da gar nicht entscheiden Annagret. Die hat man und … Oder hast du dich entschieden.«
»Nein,« meinte ich. »Ich habe beide in mein Herz geschlossen.«
»Hast du auch zwei«.
»Ja Susi,« sagte ich lächelnd. »Ich habe zwei. Also nimm sie doch beide. So einen Igel und eine Eule zu haben ist doch super. Kennst du die schon lange«?
»Glaube schon,« sagte Susi und nagte an ihrer Unterlippe. »Sind mehr so Totems weißt du. Mein Igel ist eigentlich ganz putzig und die Eule macht ab und zu huhu«.
»Vielleicht will sie dich rufen flüsterte ich und  grinste über beide Backen. »Huhu ist ja ein ganz spezieller Ruf.«
»Och verarsch mich doch,« lachte Susi. »Ne aber ehrlich, ich habe da mal nachgesehen und na ja gefällt mir ganz gut. Wo ich doch keine rausgewachsenen Weisheitszähne habe sorgt doch die Eule für einen Ausgleich. Nur das mit dem Igel, dass weiß ich nicht ob ich das so mag. Der schläft ja den ganzen Winter und dann möchte ich den auch nicht aufwecken«.
»Ja da hast du echt ein Problem. Aber warte mal! Mein eines Tier hält auch Winterschlaf und frisst sich vorher Speck an.«
» Man sieht aber noch nix,« sagte Susi grinsend. »Sag mal bist du auch nachtaktiv? Weil da ich ja ne Eule als Tier habe kann ich mir jetzt auch erklären, warum ich immer so schlecht schlafe«.
Aha Susi,« grinste ich zurück. »Na du kannst wenigstens fliegen und wenn dir jemand zu nahe kommt igelste dich halt ein. Eulen fressen Mäuse,« sagte ich beiläufig.
»Ja eklig« antwortete  Susi.
»Du Susi, Igel sind auch nachts unterwegs,« prustete ich los. »Also sei froh, dass die Winterschlaf halten sonst hättest du ja doppelte Schlafstörungen«.  
Jetzt lachte auch Susi und meinte. »Recht haste. Aber sag mal haste schon mal von  einer weißen Eule gehört?«
»Ist deine weiß,« fragte ich.
»Ja sagte sie weiß ist sie und macht huhu«.
»Ist eine Schneeeule Susi«.
»Bah,« sagte Susi »Schneeeule auch das noch. Kälte mag ich ja gar nicht».
»Du,« rief ich aus der Küche und  machte uns noch ein Tässchen Kaffee. »Ich kannte mal jemand der hatte eine Giraffe«.
»Echt« fragte Susi. »Ne Giraffe und was noch?«
»Nix sonst Susi«.
»Ne Giraffe,« sagte Susi »hat ja einen ganz langen Hals«.
»Wohl wahr Susi wohl war«.
»Und hat derjenige und oder diejenige alles überblickt,« meinte Susi.
»Eher nicht Susi, glaube ich, eher nicht«.
»Na ja, vielleicht war’s nur eine kleine Giraffe Annagret und deshalb«?
»Möglich Susi, möglich«.
»Wachstumsstörungen hatte die wohl,« sagte Susi.

»Oh Susi,« sagte ich,» das ist aber eine super Erklärung. Magst du auch noch einen Kaffee und etwas Süßes«. 

Mittwoch, 1. Januar 2014

Allways look on the brigth side of life

( Deutsche Übersetzung)

Einige Dinge im Leben sind schlimm
Sie können dich wirklich irre machen
Andere Dinge lassen dich schimpfen und fluchen
Wenn du meckerst: "Das Leben ist Mist!"
Hör auf zu motzen
Fang an zu pfeifen
Und das wird dir helfen das Beste aus den Dingen zu machen
Uuuund...

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
[pfeifen]
Schau immer nur auf die leichte Seite des Lebens
[pfeifen]

Wenn das Leben ganz schön scheußlich scheint
Dann ist da was, was du vergessen hast
Und das ist was zum Lachen und Grinsen und Tanzen und Singen
Wenn du dich fühlst wie auf ner Müllkippe
Sei kein alberner Dummkopf
Spitz die Lippen und pfeif.
Das ist alles.
Uuuund...

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
[pfeifen]
Schau immer nur auf die richtige Seite des Lebens
[pfeifen]

Denn das Leben ist ziemlich absurd
Und der Tod das letzte Wort
Schau den Vorhang immer mit ner Verbeugung an
Vergiss deine Sünden
Grins das Publikum an
Hab Spass dran, es ist sowieso deine letzte Chance
Also...

Schau immer nur auf die heitere Seite des Todes
[pfeifen]
Grade bevor du deinen letzten Atemzug nimmst
[pfeifen]

Das Leben ist ein Stück Scheisse
Wenn du es dir anschaust
Das Leben ist ein Lachen und der Tod ein Witz, das ist wahr
Du wirst sehen, es ist alles nur Show
Lass sie lachen wenn du gehst
Denk nur dran, dass der letzte Lacher dir gehört
Uuuund...

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
Schau immer nur auf die richtige Seite des Lebens
[pfeifen]

(Kommt schon Leute! Prost!)

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
[pfeifen]
Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
[pfeifen]

(Die schlimmen Dinge geschehen eh nur auf See, weisst du.)

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens
[pfeifen]

(Ich mein was kannst du verlieren?)

(Weisst du, du kommst aus dem Nichts - und du wirst wieder zu Nichts.
Und was hast du verloren? NICHTS!)

Schau immer nur auf die heitere Seite des Lebens...
[pfeifen]

Happy new year

Ich wünsche Allen ein 2014 an dessen Ende man zufrieden zurückblicken kann.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Wir/Ich wünsche/n Ihnen frohe,friedvolle Festtage. Lachen, leben und lieben Sie. Danke, dass Sie hier sind.

Weihnachten in Bethlehem

An der Weihnachtskrippe standen einst Kaspar, Melchior und Balthasar. Die Zeiten waren hart und so hatten sie beschlossen keine Geschenke zu kaufen und sich bei den Beduinen erst einmal umzusehen. Das Märchen, dass sie mit vollen Gefäßen vor der Krippe standen ist so nicht mehr haltbar. Mal ganz ehrlich! Wer glaubt schon daran, dass sie  in einer dunklen Nacht einem Stern folgten und  sich wie Idioten benahmen. Ohne Geleitschutz durch die Wüste zu marschieren hätte Plünderer und Wegelagerer angezogen. »Ein paar frische Windeln könnte der Junge auch mal gebrauchen« raunte Josef »und sage es mir doch bitte wer der Vater ist. Ich werde es auch niemand verraten. Ich kann es ja wohl nicht gewesen sein. « »Im Traum« antwortete Maria »erschien mir ein Engel und dann. « »Bitte Maria sprich nicht weiter« antwortete Josef. »Das Märchen glaubt dir ja wohl keiner. Aber gut ich liebe dich und der Junge sieht ja auch dir sehr ähnlich. Kalt ist es hier  Gott sei Dank nicht und auch die Nächte sind sternenklar. « »Glaubst du, dass aus dem noch mal was wird fragte Maria mit sorgenvollem Blick. « »Aber sicher Mariachen« antwortete Joseph. »Der kommt noch mal ganz groß raus. Das er nicht mein Sohn ist macht mir gar nichts aus. Da schau mal. Da vorne kommen drei Männer und winken uns zu. « »Hoffentlich haben die etwas Gutes dabei. « »Was meinst du denn damit Maria« fragte Josef während er das Kind auf den Armen wiegte.» Och meinte Maria.  Gute Laune und Wünsche wären schön. Ich gehe jetzt Wasser für Tee aufsetzen und melke die Kuh damit wir auch etwas Milch haben. « »Ja mach das mal antwortete Josef. Ich hole mal eine frische Windel für den Sohnemann hier. « © Annagret  

Sonntag, 8. Dezember 2013

Have a wonderday

Ich wünsche einen schönen Adventssonntag. Lassen Sie es sich gutgehen und genießen die Dinge die auf Sie zukommen.

Freitag, 6. Dezember 2013

R.I.P Nelson Mandela

R.I P Nelson Mandela Ein großer Mann ist gestorben oder sollten wir besser sagen: durfte sterben. Hier seine unvergessene Rede. Ein Lied von den Scorpions hält Einzug in meine Gedanken. Warum ? Nein nicht wegen Moskau  Es sind vielmehr Passagen wie: ( Rede anschließend)

... The world is closing in
Did you ever think
That we could be so close, like brothers
The future's in the air
I can feel it everywhere
Blowing with the wind of change

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change...


Rede von Nelson Mandela

"Unsere tiefste Angst ist es nicht,
ungenügend zu sein.

Unsere tiefste Angst ist es,
dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das wir am meisten fürchten

Wir fragen uns, wer bin ich denn,
um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, dich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um dich herum
nicht verunsichert fühlen.

Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns,
sie ist in jedem.

Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unser Dasein automatisch die anderen."

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Stellt raus die Schuh. Hängt auf die Strümpf

Der Rentierschlitten ist gepackt und Feechens  Lachen schallt durch die Nacht. Ihr Kinder, sagt sie, groß und klein. Der Morgen der wird richtig fein. Wisst ihr was morgen hier abgeht. Wir schufteten von früh bis spät. Die Supermärkte haben gar nicht recht und von Schokolade wird es niemand schlecht. Ein Glück, dass ihr noch daran glaubt. Die Welt ist schon genug versaut. Drum schaut euch ruhig den Himmel an. Vielleicht seht ihr den heilgen Mann. Mit Rudi seinem Leitrentier kommt er bestimmt auch mal zu dir. Genießt den Tag und gebt fein acht. Damit euch niemand klaut die Schuh und Strümpf bei Nacht. Das wär e wirklich schade. Wohin dann mit der Schokolade. Ach Nikolaus komm ruh dich noch ein wenig aus. Geschenke lieferst du doch morgen aus. 

Sonntag, 1. Dezember 2013

Samstag, 23. November 2013

Meditationsbongonen am Mittelmeer

Esosusi war dieses Jahr auf Mallorca in Urlaub. Warum fragte  sie sich die ganze Zeit, war ich eigentlich letztes Jahr in Goa gewesen. Hier höre ich auch die Wellen rauschen und kann mich mit meiner Bongotrommel an eine einsame Bucht, die ich mir einfach bei der Meditation vorstelle, zurückziehen

Das Geplätscher der Dusche geht mir zwar tierisch auf die Nerven aber na ja ich will ja nicht meckern. Auch für mich gilt halt nicht nur Geiz ist geil. Sondern, na ja meine Haushaltskasse lässt halt ein weiteres Erleuchten entfernungstechnisch nicht zu. Außerdem ist es sehr schön die Reinigungsprozesse in der Schinkenstrasse beobachten zu können. Da wird sich der Frust nur so rausgeschrien und ob man einen  Baumstamm umarmt oder so einen schweißtriefenden Europäer ist dich wirklich egal. Das rote Gesöff in diesen Eimern ist zwar sehr künstlich eingefärbt aber die Früchte darin sind doch wahre selige Spender gewöhnt. Das Mittelmeer hat ja auch Vorteile. Es ist um die Hauptsaison schön voll und man findet immer jemand der auf Hilfe angewiesen ist. Zu den Bongoklängen finden sich auch immer wieder ein paar Leute ein, die die verschiedensten Rhythmen zu schätzen wissen. Ne! Früher hat man ja mal gesagt, dass dies eine Putzfrauen-Insel wäre. Heute ist das wohl kaum noch so. Wo sollten auch die ganzen Putzfrauen sauber machen und echt und ehrlich in meinem Hotel sind da nur ganz wenige. Bei den Flusen die da noch vom letzten Jahr unter dem Bett liegen.  Na ja, nächstes Jahr könnte ich mich ja mal in Ibiza treiben lassen. Dort soll ja auch die Szene sehr tiefgründig sein und ein nettes alkoholisierte Gespräch kann ja auch Wahrheiten an den Tag bringen, die man bei Licht betrachtet so gar nicht ausgeplaudert hätte. Mein Ashramvertreter hatte mir ja auch dieses kleine Kästchen sehr warm ans Herz gelegt und ich habe die Schwingungen sehr gut gespürt. Mein grünes Kittelchen, dass ich mir letztes Jahr in Goa gekauft hatte gibt es hier auch in einer Strandbude zu kaufen. Also ich fand es ja immer schon etwas seltsam, dass da made in China drinsteht. Morgen werde ich wohl mal eine Sinneswanderung am Strand machen und mich vom Wind umarmen lassen. Der bläst halt so schön und vertreibt auch die Hitze wenn man sich ganz nah ans Meer stellt:  Dieses Jahr werde ich mich wohl höchstens noch zur Weihnachtszeit zu einem Kurztrip aufmachen können. Meine Meditationsdecke hat ja auch schon Unsummen gekostet. Dafür ist aber die eingestickte Pyramide sehr wirkungsvoll und eingefleischte Kenner der Materie wissen genau was ich dafür für ein kleines Vermögen ausgeben musste. Mein Kinder sagen ja immer, dass ganze Zeug würde nichts taugen.Aber das Material können sie nicht meinen. Das besteht aus hundertprozentigen synthetischen Fasern und kein Tier musste dafür sein Leben opfern. Vegetarisch oder vegan ist für mich schon lange keine Frage mehr. Ob mit oder ohne Cholesterin ist mir persönlich sehr egal geworden. Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. 

Montag, 18. November 2013

Was soll das ...

Mein Gott dachte ich gerade. Ist das alles bunt hier. Total eingecoloured. Was soll das eigentlich? Deine Zeit hat auch keine guten Füße und schlendert mit dir auf den absonderlichsten Wegen. Mal dahin und mal dorthin. Ach egal, hörte ich gerade vorhin, ist uns das nicht. Aufgeweckt zu werden von Stimmen, die da meinen alles besser zu wissen, macht auch keinen Spaß. Aber so ist das Leben! Auch wieder so ein wahnsinnig intelligenter Spruch. Müde bin ich geh zur Ruh. Mach auch bald die Äugelein zu und über meinem Bette fein soll hängen … Ach nein. Ich mache jetzt besser  nicht weiter mit den Reimen. Apropos reimen. Es ist wirklich unglaublich wie viele Leute sich mit den absonderlichsten Einfällen versuchen Gehör zu verschaffen. Ich schließe mich da bewusst mit ein. Was sich da so alles Gehör verschaffen will ist schon gigantisch und bedarf keiner näheren Erläuterung. Da wird abgeschrieben und gevotet was das Zeug  hergibt. A Krux is des. Hat auch des Reserl gemeint gehabt. An Urheberstreit wirst da nit gewinnen können. Ha, ha du kennst ja a alleweil den Urheber nit. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Aber das ist auch gar nicht schlimm. Denn schließlich und endlich sind es ja meine Finger die zum Tippen ausgebildet wurden und gehört habe ich noch nie so gut wie letztens als es hieß: Frau Hopsasa mal raustreten und ans Werk setzen. Bunter geht es sicherlich nicht mehr oder? Na ja. Also Schluss mit dem Geblubbere und weiter geht es. Wohin? Ja ha, ha. Gute Frage. Dieses ausländische Geschreibsel wird auch noch angebracht sein. Jesus, Maria und all die, die man in seinen Nöten anzurufen fleht sind heute mal ganz unter uns gesagt. Not amused. Es sind einfach zu viele die sich da beschweren wollen. Die haben bestimmt auch etwas Besseres zu tun, als sich das dauernde Gejammer anzuhören. So wieder mal die Hucke vollgekriegt ist denen ihr liebster Spruch. Nein, nein da möchte ich heute gar nicht mitreden müssen und …  Ja Herrschaftszeiten was ist das denn wieder für ein Mülleimer der da ausgelehrt wurde. Papierschnipsel und Meinungen überall und getrennt wird gar nichts. So! Dunkel ward´s der Mond schien helle …

Sonntag, 17. November 2013

Freitag, 15. November 2013

Das schaurig, schöne Spiel der Zeit

Immer wenn ich mich zufrieden und einsam fühle habe ich meinen persönlichen Ratgeber nicht bei mir. Er triezt mich ohne Unterlass bis ich dahin komme wo ich hingehört habe. Was soll ich auch sonst tun? Ich weiß ja, dass ich ein schlampenhaftes Wesensmerkmal in mir beheimate und einfach nicht in der Lageposition gesehen worden bin, die auch mir irgendwann einmal zusteht. Dieses ,,Irgendwann‘‘ kann einem schon den letzten Nervenzipfel rauben. Aber. Ach egal ist mir dies nicht. Und auch wenn die Zeit ein gar schaurig schönes Spielzeug in mir gefunden hatte, hat sie mir doch gerade mal eben wieder gezeigt was sie von mir erwartet hätte. Sie nuschelte ganz leise und trat hinter meinem Rücken ein klein bisschen hervor. »Tust du mal wieder nix du dumme Sumpfdotterblume« sagte sie.»Nix gibt es nicht meine Liebe« sagte ich zu ihr. »Gar nix gibt es schon. Aber das ist heute nicht das Thema. Halte ein, sprach man zu mir und besinne dich auf dich und was ich gefunden habe. Nun  ja ich bin ganz exakt da wo du mich hin gestupst hattest. Spaß geht mich nichts an, meintest du. Aber weißt du was. Ich hatte Spaß und jetzt will ich davon noch viel mehr und ich nehme dich jetzt an der Hand und dann gehen wir beide  zum Schlammcatchen. Das wird super. Ich schmiere dich mit all meinen Blättern zu und gewinne ein großes buntes Los. «  »Schön gesagt Kleine« antwortet der Gevatter Frost. »Frostige Zeiten stehen dir zwar auch gut, aber lassen wir den Sonnenschein rein und dann  mal hopsen bitte« hörte ich ihn sagen. »Hopsen und trällern kann ich« rief ich.» Ja das kann ich und zu faul bin ich auch nicht. « »Ne, ne Kleine das stimmt. Das stimmt. Hörst du den Abendwind wie er glückliche Weisen singt. Für dich und mich soll es Blümchen regnen. Wir wollen niemals mehr Sternschnuppen segnen. Ja so geht das Lied und für deine Rosensträuße habe ich mal nachgedacht. Die werden dir noch  nachgebracht. Viel, viel Liebe und auch Segen werden dich finden auf deinen Wegen. In der Früh schon aufgewacht und richtig gute Messages rübergebracht. Zeig mir das Huhn das goldene Eier legt und sag ihr wie scheißfreundlich sich die Welt bewegt. Kummer und Speck sind nicht einerlei. Aber der Mahlzahn der bricht nicht entzwei. Kuss und Schluss.«

Sonntag, 10. November 2013

War die sauer. Meinen grünen Hut bin ich los.

Ich hätte den Post mit ,,yes , yes, i have the might. I have the power'' besser gelöscht.



Mein Gott war des Reserl sauer auf mich. Die ganze Autofahrt hat sie mir Ihre Meinungen übermittelt.  »Du,« sagte sie »des hab i ja erst vorhin glesen. Des is mir ja vollkommen durchgrutscht. Erst war i nit da und dann… A wurscht. Jetzt alleweil is aber a mal gut. Nix is mit i have the might and die Power. Ja die kannst jetzt mal hören. Nur weilst an Frust hast weil du des mit dem Rauchen trotz ausdrücklichem Rat nit von heut auf morgen glassen hast und alleweil a immer noch paffen tust brauchst nit so rumzuspinnen. Hast den Turkey ghabt und warst in einem Entzugsfieber. Des is ja wohl die allergrößte Frechheit mi als ein Pseudonym zu bezeichnen. Und wennst alleweil denken tätst das i den Unterschied zwischen  mir und dir nit kennen dät! Dann kumm i mal vorbei und hau dir meine weißblaue Schürzen um die Ohrwatscheln umeinand. Deutsch sollt mer schon schreiben können und gell der Unterschied zwischen einem Synonym und einem Pseudonym is doch ein gewaltiger. I bin vielleicht a Synonym  für Frische und Abenteuer und i mach a fast allen Blödsinn mit aber des da! Des haut a mir ja voll auf die Goschen drauf. Und gell ans sag i dir! Der Jeremy is a ganz bedropst und flennt nur noch in sei Taschentücherl. Nein hat der gesagt. Die bleede Qualmerin. Hat sich doch alleweil vergift gehabt und jetzt wo se nit mehr rauchen will meint se doch, dass i mi auf der ihrn Standpunkt festlegen dat. Gell wennst mit aner Zeitungsenten schmusen tatst wollen kannst mi dabei vergessen zu erwähnen und den Jeremy lässt du auch fei schee auf seim Kinderstuhlle sitzen.« »Moment Reserl« unterbrach ich sie. Wieso Kinderstuhl? »Hab i Kinderstuhl gsagt ghabt oder? A na. Lieblingsstuhl wollt i sagen. Und jetzt schreibst fei mal a richtig guts Dementi sonst kumm i mal bei dir bei dir vorbei und zeig dir mal  meine beschten Eigenschaften. Dann kannst rennen. Ja lach nur und zieg am beschten schon mal die Feld-Wald-und- Wiesen- Schuh an. Wennst nit mideschtens an Knicks des nächste Mal vor mir machen dats, dann kannst mi aber mal ausgrastet derleben. So, hast jetzt grafft oder soll i a noch dem Jeremy Bescheid geben. Aber hallo, hat der gsagt ghabt. Sagst mir bitte Bescheid wann di bleede depperte  Kuh wieder hamkumme dut und ziegst mir schon mal mein Lutscher vom Taschengeld ab. Sag mal lachst du?« fragte das Reserl und unterbrach ihren Redeschwall.» Nein, nein« antwortete ich und verbiss mir das laute Grinsen. Tschuldigung Reserl und ich lade dich auch gerne mal zur einer Majo ein. Mit was du auch immer willst.« »Dank dir schee,« setzte sie ihren Redeschwall fort »aber des is mir fei nit gnug. Sag amol hast du noch den grünen Hut?« »Ja,« sagte ich.»Ah den kennst mit schenken tun und dann Schwamm drüber. »Aber Reserl« sagte ich. »Den brauche ich vielleicht doch noch« Wie oft hast den anhabt ha?« rief es in mein Ohr. »Na ja. Ein, zwei Mal. Just for fun« meinte ich leise. »Aha!« rief sie »Und meinst du hättest nochmal fun verdient?« »Ja schon oder? sagte ich beherzt.» Aber nit mit meim Hut« konterte sie. »Der is wie für mi gmacht. Den setz i dann beim Schützenfest auf und wenn i auf die  Zielscheibe ballern tu stell i mi dir vor und werd Schützenkönigin.« Jetzt war ich aber baff. Mit so viel Gehässigkeit hätte ich bei Reserl gar nicht gerechnet. »Du, sagte ich »das ist sehr unnett von dir. »Na nit« lachte sie.» Gar nit und weischt wenn i dann a Schützenkönigin bin muscht du immer Majestät zu mir sagen. Na aber mal im Ernscht  Annagret. Kumm halt mal mit deim Hut vorbei und dann knobeln mir um den und wennst  gewinnst behältst den halt. Und wennst verlierst is der mir und i kannt den mit am juchhe in die Luft schmeißen wenn i a Königin worn bin.« »Hast du keinen eigenen« fragte ich »Doch hab i schon Maderl« sagte sie. »Aber du hast ja a ganz viele und die Mützchen san doch a ganz putzig. Siegstes doch mal so. Du hast a ganzes Sammelsurium an Mützchen und Hüten und so an weidmännischer Arsch is doch wirklich nix für di. Klar kannst den zum flanieren auf dem Oktoberfest anziehen oder a mal mit dem durch die Wälder ziehen. Aber so a Sonnenhut steht dir einfach besser. Fürs Regenwetter hast ja a noch die Kapuzen, die Mützen und wennst ganz fesch daherkummen willst a dein Bandana.«  »Cowboyhut hab ich auch noch« hörte ich mich murmeln. »Na siegstes,« sagte Reserl mit zuckersüßer Stimme. »Hast doch die freie Auswahl und so a bleede Zeitungsenten datst wirklich nit mit am Jägerhut erschrecken. Siegstes ja, zu was für Falschmeldungen das führen kann.« » Ok Reserl,« sagte ich »ich bringe dir den Hut und dem Jeremy sagst du bitte einen ganz lieben Gruß von mir. Ich wäre sehr, sehr zerknirscht und er soll halt seinem Unmut mal ein wenig Luft verschaffen«  »Jo sag i dem.  Aber weischt« flüsterte sie. I glaub der is so fuchsteifelswild worn. Der siegt alleweil nur noch rot. So und jetzt fährst schee vorsichtig heim. Des Wetter is  sehr nass und  mach dir um den Jeremy keine Sorgen. Kochst dem halt mal was Scheenes und sagst dem, dass des einfach nur a riesengroßer Fehlgriff von dir gwesen ist.« »Fehlgriff Reserl, fragte ich »wieso denn das?«  »A ja, is doch wahr« sagte Reserl. »Hast mal ganz tief rumgwult ghabt und was funden hast, hast in deim bleeden Hirn sofort ausplappern müssen. So und jetzt gang i in die Kirchen. Nit das des mi wirklich interessieren tät was der da vorne schwätzen tät. Aber weischt i sing halt gern und wenn i solche Lieder beim Alois singen tat dann würd der mi für verruckt erklären lassen.« »Wieso Reserl?« fragte ich. »A schau doch mal. Großer Gott wir loben dich. Hast du auch so große Füsse.« »Reserl das ist kein Kirchenlied« sprach ich in die Freisprechanlage. » Nit!« tönte es aus dem Lautsprecher. »Kennst du die da aus? Wie würdest du des interpretieren? Mit dem Herr wir preisen deine Güte.«Na ja« antwortet ich. »Ist wahrscheinlich eingepreist.« »Meinst wirklich« sagte das Reserl. Na ja schon gut Annagret. Gell i seh di Morgen und vergess dein Hut nit. So jetzt muss i mi aber sputen und du bischt a glei dahoam. Also pfuidi und denk dir halt scho mal a netts Dinnerle aus für den Jeremy. Sonst dat der dir was pfeifen und du kriegst gar nie mehr a Hilfestellung nit von dem.« »Ja gut« rief ich gegen die prasselnden Regentropfen ankämpfend. Meinst du drei Gänge wären genug?« »Ja ha, ha. Freilich Annagret« lachte Reserl.  Freilich nur gut und viel muss es schon sein. Zum Trinken detst halt a Auswahl bereitstellen. Der Bub hat eh noch  a ganze Hand voll mit Körnerfutter für dich. Des reicht um a deine Vögele satt zu kriegen. Und Annagret!« »Ja« sagte ich kleinlaut. »Machs halt luschtig. Also pfuidi und tschau.«

Interpunktion und Fehlerteufel.

Interpunktionen können Leben retten. 

Essen wir Oma.
oder
Essen wir, Oma.

Der Kommentar: ,,facebook ist dreck in meinen Augen''. ( nicht von mir)


Hier kann ich mich kaum entscheiden. Augenarzt oder ?

Ich gebe zu, dass auch ich wohl auch bei einigen Unterrichtsstunden gefehlt haben muss. 

Man liest es zwei.-dreimal und stellt eine Woche später fest das, dass ( blöde) huh ein ( blödes) Huhn sein sollte und man das jetzt auch ist.

Freitag, 8. November 2013

Morninggym



Kampf dem Rundrücken und indoor macht es auch Spaß. :-( Sicher wäre es an einem Südseestrand ... Mit Aquagym, Gettoblaster und einem mmh Fitnesstrainer ...: Nachher auf die Liege zu gleiten ... Die Seele an einem Bindfaden
baumeln zu lassen ... Sonnenmilch 50+ aufzutragen ... :-(

Freitag, 1. November 2013

Der Spuker

Als ich gestern nach Hause kam huschte dieser Geselle aus meinem Haus hinaus. »Halt «rief ich noch. »Wer da« rief er zurück und ehrlich ich musste anfangen zu lachen. »Wer da« sagte ich ist ja wohl die ganz falsche Parole . »Wie siehst du überhaupt aus. Hatte ich etwa die Tür aufgelassen oder wieso hattest du es geschafft  in mein allerheiligstes Heim einzudringen. Los runter mit den Plünnen und gib dich zu erkennen. Süßes oder Saures war die Losung des Tages und nicht ,,wer da‘‘ Schließlich wohne ich hier und du nicht. « »Ne Schwester« prustete der mit dem Bettlaken. Tust du nicht. Du warst ausgeflohen worden und ich habe mal in deinem Kühlschrank nachgesehen  was da… »Moment, also das ist ja wohl die Höhe« rief ich. »Mein Kühlschrank ächzt nicht mehr und eh hoffentlich haste nicht mein… »Ne keine Sorge« schnauzte das Bettlaken. Geister trinken keinen Alkohol. Weißt du. Wir stehen mehr auf Schokoladenschnitzelchen. Na gut. Aber echt jetzt mach doch mal deine Augen auf« meinte das Bettlaken und tänzelte vor mir auf und ab. »Wie meinst du das denn« fragte ich leise irritiert ob der Frechheit. »Ich bin ein Geist und du nicht« säuselte er.» Ja klar und ich bin die Prinzessin von der traurigen Gestalt oder wie?« keifte ich. »Ne nicht ganz aber, dass was du jetzt hier mit mir abziehen willst ist sehr unnett von dir« antwortete  der Laken. »Was will ich denn? Und eh. Draußen musst du auch nicht bleiben. Möchtest Du noch was warmes zu trinken haben bevor du verschwindest« fragte ich nicht nur höflichkeitshalber. »Was warmes Mädel« raunte das Wesen hatte ich mir schon ausgedacht  bevor ich hier hereinschneite  und jetzt entschuldigst du mich bitte mal. Ich muss jetzt wieder abdüsen. Das nächste Mal wenn du so spät nach Hause kommst bist du bitte etwas leiser. So abrupt aufzustehen  ist ungesund. Da hast du noch einen kalten Windhauch von mir und jetzt tschüss. Man sieht sich, sage ich jetzt besser nicht. Kannst mich ja anmailen« sagte das schwankende Betttuch mit leisem Lachen.«  »Anmailen« fragte ich. Anmailen. Habe ich denn eine E-Mail-Adresse von dir? »Ja aber sicher Schätzchen« lautete die Antwort. »Sicher hast du die. Suchst du halt mal deine Buchstabensuppe durch und dann hast du mich gefressen. Los jetzt Lichter aus und ab ins Bett. Die Geisterstunde ist rum.« »Jetzt schlägt es aber dreizehn erwiderte ich unwirsch. Besetzt mein Haus. Wedelt mit kalter Luft und verteilt gute Ratschläge . Eh wo bist du!« »Mail mich an« hörte ich noch bevor der Spuk zu Ende war.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

I can fly.

Ich wünsche  einen fröhlich optimistischen Tag.

- und wenn sie jetzt sagen: Jaaaah! Aber die Schildkröte kann ja nicht fliegen. Dann sollten sie an die Hummel denken. Die Hummel dürfte eigentlich nicht fliegen können. Aber sie weiß es nicht. :-)
Wie die Schildkröte wieder auf die Beine gekommen ist? Äähm. Sie rief nach dem ,,ich kann fliegen''. Super ich kann auch noch schaukeln.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Tebartz nach Afrika ?

Die Touristikbranche boomt in Limburg wie auch in Rom. Limburg ist zum Ausflugsziel geworden. Der Fremdenverkehr boomt und in Rom versuchen die Journalisten ein Foto zu schießen oder gar ein Interview zu bekommen. Seine Hochwürdigste Exzellenz Herr Bischof Tebartz van Elst ist in aller Munde und liefert Diskussionsstoff, Munkeleien, Gesprächsthemen, ... Schade, dass er nicht zurückkommt. Wo er hingeht ?
Wer in Limburg einzieht? Ob er Kapitel seines Lehrbuchs der heiligen Schrift wiederholen muss? Fragen über Fragen ?

Wo ist Tebartz ?













Wo ist Seine Exzellenz der Hochwürdigste Herr Bischof ?Gibt es ein Interview, kehrt er zurück ... ?

Einmal Bischof. Immer Bischof. Selbstverständlich auch hochwürdigst und, da Bischof ja aus dem altgriechischen kommt, auch Hüter, Beschützer. Aufseher.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

USA Zaubertrick ?








Mittlerweile fand eine Einigung statt, die zumindest einen Aufschub bewirkt.